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PIMENT Immobilien & Investment
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Aufbauen auf der Geschichte: Aus dem stilvollen Stadthaus der Jahrhundertwende wurde eine dreiteilige Gesamtkomposition. Originale Details – die Fassade und Dachgiebel sind Zeugen einer Baukultur des gehobenen Bürgertums der Spätgründerzeit – wurden um zeitgenössische Akzente erweitert und lassen das Stadthaus in einer gelungenen Symbiose erstrahlen.
Die Schönbrunner Allee, ursprünglich Hofallee genannt, wurde als Verbindungsstraße zwischen den Schlössern Schönbrunn und Hetzendorf angelegt. Ihrem Namen alle Ehre machend, ist sie von dort nach da von Bäumen gesäumt. Die Schönheit der Villen und der dahinter liegenden Gärten schimmert durch den Blätterwald am Wegesrand.
Jenseits der kaiserlichen Sommerresidenz liegt das Schloss Hetzendorf, ein Barockschloss, dessen weniger bedeutende Räume heute der Modeschule Wien dienen. 1742 wurde es von der k. k. Hofkammer für Maria Theresia angekauft, die das Gebäude zum Schloss erweitern ließ.
Beeindruckend der Festsaal, die Allegorien der vier Elemente von Daniel Gran, die Spiegelgalerie mit den Porträtgemälden, das Japanische und das Schreib-Zimmer von Erzherzogin Zita. Auch eine Schlosskapelle befindet sich im Schloss.
… so hat alles seinen Anfang genommen im Jahr 1619. Kaiser Matthias soll damals auf der Jagd eine artesische Quelle entdeckt haben. Im 18. Jahrhundert wurde für Maria Theresia sodann die kaiserliche Sommerresidenz errichtet. Als die Franzosen Wien besetzt hatten, hielt sich Napoleon (1805 und 1809) im Hause auf.
Hier wurde der „Vertrag von Schönbrunn“ zwischen Preußen und Frankreich unterzeichnet sowie der noch bedeutendere „Friede von Schönbrunn“ zwischen Frankreich und Österreich.
Die Geschichte von Franz und Sisi hat noch höhere Wellen geschlagen. Der Großteil des Schlosses fungiert als Museum, und das gesamte Areal inklusive Park, Tiergarten und Gloriette zählt zu den meistbesuchten Wiener Sehenswürdigkeiten. Aber auch seine Funktion als Naherholungsgebiet ist bemerkenswert – sogar ein Schwimmbad befindet sich auf dem Grundstück. Wer lieber Ruhe genießen möchte, kommt in den frühen Morgenstunden, um das barocke Ensemble und die idyllische Gartenlandschaft zu bewundern.